Monday, January 12, 2009

Song Nr.2

Also, um es ganz klar zu sagen und ein für allemal aus der Welt zu schaffen: ES STIMMT NICHT! Ich meine das Lied, das jedem in den Sinn kommt, wenn man von Hawaii spricht. Es ist eine infame Lüge! Denn es gibt ihn sehr wohl auf Hawaii, den Gerstensaft und zwar in vielen Sorten und Farben. Hier der Beweis:

Sunday, January 11, 2009

Bei Makai








Und so arbeiteten wir vom 2. bis 19. Januar bei Makai: Wir putzten, schliffen, grundierten, malten, lackierten und pflanzten Bäume (Mango), was das Zeug hielt. Nein, dies geschah natürlich nach Inselmanier ziemlich gemütlich: hang loose! In unserer Freizeit gingen wir an den Strand von Kekaha oder spielten Tennis. Und Makai verwöhnte uns mit guten und gesunden (wirklich wahr) amerikanischen Mahlzeiten. Überall war "high fiber", "zero trans-fat", "zero high fructose corn syrup" und viel "omega fatty acids" drin! Die guten gegrillten Burgers machten aber alles wieder zunichte...















Kaua i Adasinda WWOFF tan tanidigimiz Makai ile bulustuk ve Kapaa daki ciftliklerine dogru yola ciktik.Guzel bir gece , tanismanin ardindan sabah taze taze topladigimiz meyvelerle kahvaltimizi yaptik.Hayatimin en guzel meyve suyunu ictim.Ardindan Makai'nin Kekeha da
ki evini yenilemek uzere yola ciktik.Kocaman kamyonetimizle kocaman bir marketin onunde durduk.En kucuk urun 2 lt  ama hepsi cok saglikli, 0 yag, o sker, 0 vs ama insanlarin kilolari bol o li:)Gunlerimizin cogu boya yaparak , aksam ustu deniz, tenis ile gecti.Kauai surf icin bir cennet ama yuzmek icin kesinlikle yanlis yer.Ayrica gitmayi planliyorsaniz bolca sivrisinek ilaci goturun ucaktan indiginiz anda 100 tanesi birden saldiriyor.Ve firtinalari , evin ucacagini dusunerek sabaha kadar uyumadan en az 3 gece bekledik neyse evin sadece balkonu uctu:)

Saturday, January 3, 2009

"WWOOFen" auf Hawaii: Kaua'i





Als wir unsere Reise planten, hatte ich die Idee, längere Zeit auf Hawaii zu bleiben, um nicht nur am Strand braun zu werden, sondern auch etwas von der reichen Kultur und grossartigen Natur der Insel mitzubekommen. Deshalb suchten wir Möglichkeiten für Freiwilligenarbeit und fanden WWOOF. Ich war von der WWOOF-Idee sofort begeistert. WWOOF bedeutet: World Wide Opportunities on Organic Farming. Auf Deutsch: Man schliesst sich mit einem lokalen Bauern kurz und arbeitet einige Studen pro Tag gratis und franko, bekommt dafür Kost und Logis vom Bauern gestellt. WWOOF gibt es in vielen Ländern der Welt (auch in der Schweiz), stammt aus England und die Organisation hat ihren Sitz vor allem im Internet. Die Angebote in Hawaii sind vielfältig, die Arbeitszeiten variieren von 15 bis 30 Stunden die Woche und die Schlafmöglichkeiten von einem geschützten Zeltplatz bis gut eingerichteten privaten Zimmern oder Blockhütten. Das Essen von veganischer bis alles einschliessender Ernährung, je nach Philosophie des Bauern. Oft sind die Anbieter Teil einer naturnahen oder sogar autark lebender Gemeinschaft, welche meditative und spirituelle Elemente mit einschliessen. Oft sind es deshalb nicht eigentliche hawaiianische Einheimische, sondern expatriierte Europäer oder Kontinentalamerikaner, welche WWOOF-Angebote stellen. Wir haben uns für eine kleine Farm auf der Insel Kaua'i entschieden und mussten am ersten Januar beim Bauern eintreffen. Man muss wissen, dass es auf Kaua'i viel regnet (der regenreichste Ort der Welt liegt auf einem Berg auf Kaua'i). So kam die Nachricht, dass unsere Farm überflutet und der Gemüseanbau stillgelegt worden war! Als Ersatz hatte Makai, der Sohn des Bauern, das Angebot, sein Ferienhaus, welches er auf www.vrbo.com vermietet, neu zu streichen und auf dem Anwesen Bäume zu pflanzen. Wir nahmen an. Am ersten Abend fuhren wir dennoch zu den Eltern, um die Farm anzuschauen und die Eltern kennen zu lernen. Die Farm lag etwas in den Bergen im Regenwald um Kapa'a (Ostseite der Insel und Luv des Nordostpassates) und der Boden war vollgetränkt mit Wasser. Nichts blieb trocken und man durfte sich nicht vor Schlamm fürchten. Am ersten Morgen konnten wir mit dem Bauern Paul frische Orangen, Mandarinen und Sternenfrüchte (starfruits) ernten gehen, wobei ich mir in kürzester Zeit etwa 40-50 Mückenstiche im Gesicht und an Händen und Beinen (leider trug ich kurz Hosen) eintrug. Nichtsdestotrotz war der frisch gepresste Orangensaft einer der besten, den ich je hatte. Die Früchte waren so saftig, wie man sie selten im Laden bekommt. Der Bauer Paul, ein Amerikaner, ist mit einer Japanerin verheiratet und hat zwei Kinder, welche vor allem in Hawaii gelebt haben. Makai ist 29, gelernter Plattenleger, Surfer und schlägt sich bei der auch auf Hawaii spürbaren Weltwirtschaftskrise mit dem Vermieten seines auf der Westseite der Insel liegenden Hauses durch. Neben den genannten Früchten gedeihen auf der Farm auch Papaya, Avocado, Kochbananen, Kokosnüsse, Guaven und Rambatan, einer Litschiart. Ich versuchte mich noch im Öffnen und Trennen der Kokosschale mittsamt des Bastes von der harten Kokosnuss, was ein richtiger "Chrampf" ist. Ich schwitzte wie ein Schwein... Später reisten wir dann in Makais grossem 4x4-Truck von Kapa'a nach Kekaha auf der Westseite der Insel (Leeseite des Nordostpassates), wo es trockener war als auf der Farm des Vaters. Unterwegs machten wir einen grossen Halt, um in den megagrossen Einkaufszentren Costa und..., welche es nur einmal auf der Insel gibt, Vorräte für ein Paar Wochen einzukaufen: Der hawaiianische Durchschnittsalltag ist halt nichts anderes als "the real american way of life"!

Thursday, January 1, 2009

Hawaii - die Ankunft in Honolulu und Waikiki

Und nun endlich: Hawaii! Das unausgesprochene, eigentliche Ziel unserer Reise war erreicht! Am späteren Nachmittag hat uns der Fahrer des öffentlichen Buses gutwilligerweise trotz "bagage restriction" mit all unseren schweren Koffern vom Flughafen in Honolulu bis nach Waikiki chauffiert. Dort haben wir, wieder über Internet und mit Hilfe einelokalen Vermittler ein zentrales günstiges Hotel gebucht, in letzter Minute sozusagen! Aber der Preis war billiger als wenn wir in Europa gebucht hätten. Natürlich ist Waikiki nichts für eingefleischte Naturliebhaber, dafür der Innbegriff für eine Tourismusindustrie für sonnen- und partyhungrige und surfende Touristen, welche nicht weit ab vom Zentrum ihren Urlaub verbringen wollen. Auch wenn wir nicht primär wegen Waikiki nach Hawaii gekommen sind, durften wir einen typischen Drink am Strand nicht verpassen. Dabei haben wir auch Leute beim typischen Touristendasein erwischt und fotografisch skrupellos festgehalten. Beim Anblick all dieser wohlplatzierter Papageien konnte ich mich jedenfalls nicht zurückhalten! Daneben kann man von Waikiki aus auch ganz gemütlich einen Abstecher nach Downtown Honolulu und der Chinatown machen. Da findet man ab und an ganz interessante Pflanzen und Baumfrüchte, wie diese herzförmigen (deren Namen wir bis heute nicht kennen). Lustig waren all die Plastikfiguren, welche uns ein gutes Neues Jahr wünschten: Herr und Frau Hawaii-Weihnachtsmann in typischer inseleigener "hang loose"-Manier _m'! Hang loose bedeutet soviel wie "take it easy". Wie wahr: Haben wir doch den Silvesterabend und den Jahreswechsel genüsslich im Hotelbett verschlafen...
  29 Aralik ta Ohau/Hawaii ye vardik.Honolulu havaalanindan otobusle 20 dakika da Waikiki deydik.Otobuse bavullarla binmek yasak olmasina ragmen iyi bir sofore denk geldik.Tek sorunumuz halen bir otel ayarlamamis olmamizdi:)Havaalaninda elimizie Discount hotel brosurleri gecmisti hemen bir internet cafe bulup telefona(Skype) sarildik(asla Amerikada telefonlarin nasil calistigini cozemedik) .Bu sayede aksam 8 de otelimizi bulduk 9 da yerlesmistik, online olarak yapacaginiz yada bir acentayla yapacaginiz rezervasyondan cok daha ucuza geldi ancak biraz stresliydi:)2 gun boyunca otelin havuzunda, jakuzisinde ve waikikinin guzel turistik plajinda dinlendikten sonra yilbasina hazir oldugumuzu dusunuyorduk.Yilbasinda havai fisekleri izleyebilecegimiz bir bar bulduk ve aksam 11 de orda olmaya karar verdik, odamiza dinlenmeye gittik ve uyandigimizda yeni yildaydik.Anliyacaginiz bu yila uyuyarak girdik:)Buarada resimdeki Noel Baba "hang loose" isareti yapiyor ki burdaki insanlarin rahatligina , gevsekligine inanamazsiniz.Waikiki daha cok turistik, tam anlamiyla hawaii ruhunu tasimasada oldukca guzel gezilecek yerleri var.Burda son kralicenin sarayini, Chinatown'u ziyaret ettik.Ve 1 Ocak sabahi Kauai adasina gecmek uzere yola ciktik...





Sunday, December 28, 2008

San Francisco






San Francisco ist so anders: Irgendwie typisch amerikanisch, aber mit einem europäisch-gemütlichen Touch. Der erste Eindruck am Abend des Ankunftstages war etwas beunruhigend. Um unser zentral in der Market Street gelegenes Hotel hielten sich an diesem Samstag Abend vorwiegend laut lärmende und herumhängende Jugendgangs sowie Obdachlose auf. Ansonsten war der Ort um das Civic Center fast ausgestorben... Doch der nächste Tag war sonnig und freundlich und die Touristenpromenade "fishermans wharf" war schon früh voller Leute. Bei all den Möven, den Fischbrötchen, den Seelöwen bei Pier 39 und den Touristen fühlte ich mich wie auf dem Hamburger Fischmarkt (man beachte meine grossartige Teilnahme bei einer Clownshow!). Die Fahrradtour am Strand entlang und über die berühmte Golden Gate Bridge bis nach Sausalito, einem reicheren, schön gepflegten Vorort von San Francisco war etwas anstrengend, aber sehr eindrücklich! Den Begriff "Golden Gate" für die Meerenge, wo heute die Brücke drüber führt, haben die ersten Siedler in Anlehnung an das goldene Tor in den alten Stadtmauern Istnabuls verwendet. Mit der Fähre zurück in San Francisco, nahmen wir noch einmal die gemütliche und lustige Fahrt mit dem Cable Car und den lässigen Chauffeuren, welche immer wieder riefen: "Hold on folks!"und "How are you doing, guys?" Der Abschluss machte ein (wieder einmal richtiges) italienisches Gericht in einem modernen mailändischen Restaurant im gemütlichen "Castro"-Viertel.
  
Guzel ve sicak San Francisco ya vardik, 1960 lardan kalma gibi gozuken ( ki daha eski bile olabilir) Ekvator'lu resepsyonistin (Bunu belirtime istedigi duyuyorum cunku tek kelime anlasamamiza ragmen surekli gulumsedigi icin uzun sohbetlerimiz oldu) oldugu Aida Hotel e vardik.Ilk gece Market street te yuruduk ilk izlenim oldukca kotuydu cunku her adimda sokaklarda yasayan insanlarla karsilasiyorsunuz.Ertesi gun yani 28 Aralik ,sicak bir okadar guzel geceki ile alakasi olmayan bir sehirde uyandik.Buranin unlu basamagi andiran sokaklarinda Cable Car ile Fishermans wharf a vardik.Burda deniz aslanlarini, Alcatraz Adasini (eski hapishane) ,Pier 39 da tam bir yazlik kent havasinda olan kafeleri restaurantlari gezdik.Hatta Roland bir komedi shovuna dahil oldu.Burda guzel deniz mahsulleri ile karnimizi doyurduktan sonra bisikletlerimizi kiralayip yola koyulduk.San Francisco koprusunu bisikletlerimle gecerek, 'Californicaiton' ruhunu tam olarak hissedebileceginiz Sausalito ya vardik.Oldukca luks , bakimli ve pahali bir kasaba.Buraya gelene kadar 5 km bisiklet surmus oldugumuz icin geri ferybotla donduk.Buarada otelimizin bulundugu Market caddesinin son duragi  'Castro'.Castro cinsel secimi farkli olanlarin Mekkesi olarak biliniyor.Bircok sanat aktivitesinin yani sira restaurantlari ve barlari ile kesinlikle SF gidilmesi gereken biryer.Butun bunlarin disinda gercektende oldukca sicak insanlar, kesinlikle kendinizi yabanci hissettirmedikleri gibi 1 dk icinde arkadas olup guzel bir sohbete dahil olabilirsiniz.Cable car ve cilgin suruculeri uzun sure aklimdan cikacagini sanmiyorum:Hold on folks!!!! 

Friday, December 26, 2008

Stephanstag - Museumstag/Muzeler Gunu




Die meisten Museen in New York sind lediglich am Weihnachtstag geschlossen. Wir konnten deshalb den Stephanstag, unseren letzten ganzen Tag in dieser riesigen Stadt voll und ganz für Museumsbesuche nutzen. Nach der üblich gewordenen morgendlichen Stärkung mit einem Speck-Ei-Sandwich bewunderten wir diverse Ausstellungen im Museum of Modern Art, dem American Museum of Natural History und dem Guggenheim Museum. Das MoMA zeigte eine sehr sehenswerte Ausstellung mit dem Titel "dig your own grave" von Marlene Dumas, einer zeitgenössischen Malerin, welche vermehrt die weiblichen Aspekte des Lebens in ihrer Kunst behandelt. Daneben durften wir natürlich Pipilotti Rists Videoperformance im grossen Atrium nicht verpassen.
Leider haben wir im AMNH vergebens nach der Statue von Theodor Roosevelt gesucht (der Film "A Night at the Museum" lügt wie gedruckt...), jedoch den Osterinsel-Steinkopf tatsächlich gefunden. Und natürlich hörte man da nicht nur von den Kindern immer wieder den Spruch: You new Dum-dum, you give me gum-gum! 
Das Guggenheim Museum ist allein von aussen eine Attraktion.
Bugun butun gunumuzu muzelere adadik cunku Noel nedeniyle tek acik olduklari gun bugun.Once MOMA (Museum of Modern Arts) , Andy Warhol,Picasso,Van Gogh, Dali ve bircok unlu sanatcinin eserleri yaninda kisa sureli heykel, tasarim, mimari ve fotograf calismalarini gormek oldukca heycan vericiydi.(Butun tasarim kitaplarinda gordugumuz sandalyeleri gordum:))Daha sonra 'Night at the Museum' filminin cekildigi National History Museum daydik , tamamini gezebilmek icin en az 2 gun gerekli.Ancak gormek isteyecegimiz bircok bolumu gezdik ve sansliydik ki 3 boyutlu evrenle ilgili bir filmi seyretme firsati bulduk.Muzeden ciktigimizda yada cikabildigimizde saat 18 olmustu, kosarak Gugenhaim Muzesine gittik.Bu muzedeki sergiler kadar muzenin kendi mimarisi kesinlikle gormeye deger.(bkn:3. fotograf)
Ancak Metropolitan muzesine yetisecek zamanimiz kalmadi.Almis oldugumuz 'citypass' bileti butun  bu muzeleri, Metropolitan muzesini ve Ozgurluk anitina bot turunu kapsiyordu,  Biletlerimizi bir dahaki sefere saklamaya karar verdik cunku acliktan olmek uzereydik.Ve New York un en guzel burgerlerini yapan Corner Bistro ya gittik ( ki yolda nasil becerebildiysek kaybolduk gitmemiz 1 saati buldu) 2 ser tane en buyugunden hamburger yiyip hayata geri donduk:)

Thursday, December 25, 2008

Weihnachten in New York



Als wir diese Reise planten, bemerkte ich, dass ich tatsächlich noch nie in meinem Leben Weihnachten nicht in Schwyz mit meinen Eltern verbrachte! Weihnachten nicht in der gewohnten und heimeligen Umgebung zu verbringen, ist schon ein grosser Schritt. Wie fühlt sich dann erst Weihnachten in einer Metropole wie New York an? Erstaunlicherweise recht unspektakulär. Ich hatte das Gefühl, die Strassen waren nicht so voll wie sonst (man soll wissen, dass ich vor etwa 6 Jahren schon einmal in New York war) und die Menschen entspannt und freundlich. Vielleicht lag es daran, dass alle New Yorker im Urlaub waren und die Leute in den Strassen alles nur Touristen waren. Natürlich gibt es berühmte Orte, welche alle Leute sehen wollen und ein solcher Ort ist der prächtige Weihnachtsbaum vor dem Rockefeller Center. Da gab es fast kein Durchkommen! Also flüchteten wir in Shopping Malls und den berühmten Apple Store an der Südostecke des Central Parks (jener unterirdische mit dem Glaswürfel als Eingang), nur um noch mehr Leute anzutreffen. Business never stops in New York! Also besuchten wir den schönen Central Park, wo es ruhiger war. Übrigens hatten wir einen interessanten Führer, Dave aus in New Jersey (zu finden in www.hospitalityclub.org, einer Internetplatform, wo man Einheimische treffen kann-   wieder einmal einen nicht zu unterschätzenden Vorteil der so oft verteufelten Einrichtung "Internet"), mit welchem wir in anregenden Diskussionen die Welt verbesserten. Unvergessen bleibt der Teller voller Grilladen in seinem Haus in New Jersey...
Ertesi gun yorgunlugumuzu attiktan sonra New York sokaklarinda gezmeye basladik, burdaki butun sokaklar paralel ve numaralandirilmis yani yolunuzu bulmaniz cok kolay.Burda herkes heryere yuruyor diyebilirim, ve tum gokdelenlerle arada sikismis eski evlerle karmasik bu sehirde yurumek oldukca keyifli.Ve Ikiz kulelerin yikilmasindan sonra sehirdeki en yuksek bina olan Empire State den sehri izledik, sansizmiza hava acikti gercekten gorulmeye deger bir manzara tabi o yukseklikte oldukca kuvvetli esen ruzgardan ayakta durabilirseniz.Bugun 24 Aralik yani Christmas, eve donup hemen kilise ve katedralleri arastidik,St John the Divine katedralinde aksam 10 daki ayine katildik, sarkilarla insanlik adina guzel dileklerle gecen, mimarinin yarattigi etkiyle sizi icine ceken bir kutlama.Bazen biz niye camii lerimizi boyle mimariden yoksun kildik diye uzuluyorum, Osmanlidaki gorkemli mimariden sonra simdi sivasiz, boyasiz, camur icinde bircok cami var maalesef.
25 Aralikta zorda olsa uyandik(zaman farkinin yarattigi etkiden kurtulmak cok zor oldu.)Times meydaninda bir siteden arkadasimiz olan Dave ile bulustuk , resimde gordugunuz Rokefeller Centera geldik.Burasi her sene onunde kurulan New Yorkun en buyuk Noel agacina sahip olmasiyla unlu ve hemen onundeki buz pateni alaniyla.Ardidan yuruye yururye bakinarak Central Parka geldik.Kocaman gokdelenlerin arasinda muhtesem bir park, 19.yy da Irlandali, Alman, yerli ve bircok irkin ortak calismasiyla tamamlanmis.Aksamda Dave in New Jersey deki evinde mangal yaptik afiyetle yedik:)Unlu New York metrosuna atlayip evimize donuk.